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Einspeisevergütung im Keller: Warum Deutschland bei der Energieförderung schwächelt

Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen ist stark gesunken. Hauptgründe sind staatliche Förderungen, technologische Fortschritte, Marktveränderungen und Materialkosten. Großzügige Förderungen führten zu einer erhöhten Nachfrage und einem größeren Angebot, wodurch die Preise sanken. Technologische Entwicklungen haben die Produktionskosten reduziert. Der Markt ist aufgrund der hohen Nachfrage volatil, was Preisdruck erzeugt. Neue, teure Materialien beeinflussen ebenfalls die Vergütung. Trotz geringerer Einspeisevergütung bleibt der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ein bedeutender Faktor, der die Installation von PV-Anlagen weiterhin lohnend macht.
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    Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen ist in den letzten Jahren stark gesunken. Es stellt sich die Frage, warum die Einspeisevergütung so gering ist. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Die staatlichen Förderungen für erneuerbare Energien sowie der technologische Fortschritt sind zwei Hauptfaktoren, die zu diesem Ergebnis geführt haben. Aber auch der Markt selbst und die eingesetzten Materialien spielen eine Rolle. Lassen Sie uns in diesem Artikel gemeinsam diese Faktoren genauer betrachten.

    Staatliche Förderungen für erneuerbare Energien

    Die staatlichen Förderungen für erneuerbare Energien waren in der Vergangenheit sehr großzügig. Sie förderten die Entwicklung und den Einsatz von Photovoltaikanlagen. Diese Förderungen führten zu einer starken Nachfrage und einem größeren Angebot, was zu sinkenden Preisen für die PV-Anlagen führte. Dies führte letztendlich dazu, dass die Einspeisevergütungen reduziert wurden. Das Ziel der Regierung bei der Förderung erneuerbarer Energien war es, die Entwicklung dieser Technologie zu unterstützen. Heute ist PV-Technologie jedoch so weit ausgereift, dass die Förderungen nicht mehr so hoch sein müssen. Die Technologie entwickelt sich stetig weiter, was die Herstellung von PV-Zellen günstiger macht. Diese Entwicklungen führen zu niedrigeren Kosten und damit zu niedrigeren Einspeisevergütungen.

    Technologischer Fortschritt

    Die Technologie für die Herstellung von Photovoltaikanlagen hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Die Wirkungsgrade von PV-Anlagen steigen, was zu einer höheren Energieausbeute führt. Durch den Einsatz von modernen Materialien und der Verbesserung von Produktionstechniken sind die Kosten für die Herstellung von PV-Modulen stark gesunken. Diese Entwicklung führte zu einer starken Verbreitung von PV-Anlagen, was den Preis weiter drückte. Dieser technologische Fortschritt führt nun zu niedrigeren Einspeisevergütungen für Strom aus Photovoltaikanlagen.

    Markt

    Die zunehmende Verbreitung von Photovoltaikanlagen hat zu einem Wettbewerb auf dem Markt geführt. Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist stark gestiegen, was zu einer Überproduktion von Photovoltaikzellen und -modulen führte. Der Markt für Photovoltaikanlagen ist sehr volatil geworden, was zu Preisschwankungen führt. Hersteller von PV-Anlagen stehen nun unter großem Druck, ihre Kosten zu senken, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Die gesunkene Einspeisevergütung ist ein Ergebnis dieser Entwicklung.

    Eingesetzte Materialien

    Die Forschung und Entwicklung von effizienteren PV-Zellen hat zur Entwicklung von neuen Materialien geführt. Diese Materialien sind jedoch sehr teuer und machen die Produktion der Photovoltaikanlagen ebenfalls teurer. Der Einsatz von billigeren Materialien führt jedoch zu geringerer Effizienz und damit zu niedrigeren Einspeisevergütungen. Es ist daher wichtig, die Balance zwischen Kosten und Effizienz zu finden, um hohe Einspeisevergütungen zu erhalten.

    Häufige Fragen zu warum Einspeisevergütung so gering

    Was ist eine Einspeisevergütung?

    Eine Einspeisevergütung ist ein Preis, den Energieversorger für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien anbieten.

    Warum ist die Einspeisevergütung so gering geworden?

    Die Einspeisevergütung ist so gering geworden aufgrund vieler Faktoren, wie staatlicher Förderungen für erneuerbare Energien, technologischer Fortschritt, dem Markt und den eingesetzten Materialien.

    Können sich PV-Anlagen noch lohnen mit der geringen Einspeisevergütung?

    Auch mit der geringeren Einspeisevergütung kann sich die Installation einer Photovoltaikanlage noch lohnen. Der Eigenverbrauch des erzeugten Stroms ist ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden sollte.

    Abschließende Anmerkungen zu warum Einspeisevergütung so gering

    Die Einspeisevergütung für Strom aus Photovoltaikanlagen ist in den letzten Jahren stark gesunken. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Staatliche Förderungen für erneuerbare Energien sowie der technologische Fortschritt sind zwei Hauptfaktoren, die zu dieser Entwicklung geführt haben. Der Markt selbst und die eingesetzten Materialien spielen ebenfalls eine Rolle. Trotz der sinkenden Einspeisevergütungen kann sich die Installation einer Photovoltaikanlage noch lohnen, insbesondere mit dem Eigenverbrauch des erzeugten Stroms. Insgesamt ist die Einspeisevergütung ein wichtiger Faktor, wenn es um die Entscheidung für eine Investition in PV-Anlagen geht.

    Carsten Steffen
    Autor: Carsten Steffen
    Carsten Steffen, Gründer von photovoltaik.sh, bringt sein tiefes Verständnis für Photovoltaik und seine Begeisterung für erneuerbare Energien ein, um Kunden in Schleswig-Holstein seit 2021 schneller und kostengünstiger zu ihrer eigenen Photovoltaikanlage zu verhelfen. Ermöglicht wird das Dank der Zusammenarbeit mit lokalen Solarteuren. Regelmäßige Schulungen runden unsere Expertise ab. Mit der Gründung von photovoltaik.sh sind wir Ihr vertrauenswürdigen Partner für alle, die ihren Stromverbrauch nachhaltig gestalten möchten.

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