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Welche smarten Technologien Unternehmen helfen ihre Energiekosten zu reduzieren

Smarte Gebäude-, Energie- und Wartungssysteme senken im Unternehmen Licht-, Heiz- und Maschinenkosten, indem Sensoren, KI-Analysen und Predictive Maintenance Verbrauch in Echtzeit optimieren, Prozesse in günstige Tarifphasen verlagern und Ausfälle vorbeugen – so sparen Firmen Geld, steigern Mitarbeiterkomfort und fördern Nachhaltigkeit.
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    Steigende Energiepreise betreffen nicht nur Mieter und Eigentümer, sondern besonders auch Unternehmen. Durch große Gebäudekomplexe und häufig auch den Betrieb großer Gerätschaft machen sich hier schon kleine Preisänderungen stark bemerkbar. Gerade für Unternehmen ist es also wichtig, sich mit dem Thema bewusst auseinanderzusetzen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Energiekosten bestmöglich zu reduzieren. Heute geht das einfacher denn je. Smarte Technologien machen es möglich und bringen vielfältige Vorteile.

    Automatisierung der Gebäudetechnik

    Viele Unternehmen besitzen nicht nur großflächige Lagerhallen, sondern auch einen großen Verwaltungsapparat mit zahlreichen Büros. Hier gibt es viele Bereiche, in denen intelligente Gebäudetechnik dabei helfen kann, Energie einzusparen und so die Kosten zu senken. Ein einfaches Beispiel ist die Beleuchtung. In einem Gebäude mit vielen Räumen, in denen die Belegschaft viel hin und her gehen muss, passiert es schnell, dass jemand vergisst, das Licht auszuschalten. Handelt es sich um einen eher nicht häufig frequentierten Raum und das Wochenende steht an, kann das Licht mehrere Tage ohne Nutzen brennen. Smarte Lichtsysteme können dem vorbeugen. Beispielsweise, indem sie über Bewegungssensoren funktionieren. Sie gehen dann automatisch an, wenn jemand den Raum betritt, und schalten sich wieder ab, wenn die letzte Person den Raum verlassen hat. Ähnlich ist es mit intelligenten Wasserhähnen, die verhindern, dass versehentlich das Wasser läuft.

    Einer der größten Posten bei den Energiekosten ist die Heizung. Hier können Unternehmer sich getrost auf die Annahme verlassen, dass die Technologie mittlerweile effizienter heizt als der Mensch. Smarte Thermostate können erkennen, welche Räume (beispielsweise Besprechungsräume) belegt sind und diese dann entsprechend auf die gewünschte Temperatur heizen. Für leere Besprechungsräume oder Areale im Büro, die derzeit nicht besetzt sind, wird hingegen weniger Energie aufgewendet. So wird sichergestellt, dass Heizkosten auch wirklich nur da hinfließen, wo sie gewünscht und gebraucht sind. Einmal ab von der ökonomischen und ökologischen Frage erhöht das auch den Komfort für die Mitarbeiter. Wie smarte Technologien im privaten den Wert einer Immobilie steigern, so steigern Sie auch den Wohlfühlwert beim Arbeitgeber.

    Energiemanagement-Systeme

    Die Zeiten, in denen Energierechnungen manuell analysiert und alle Kostenpunkte mit eigener Denkleistung mühsam interpretiert werden müssen, sind zum Glück vorbei. Mittlerweile gibt es smarte Technologien, die genau das für ein Unternehmen erledigen können. Die sogenannten Energiemanagement-Systeme (EMS) analysieren durchgehend in Echtzeit den Energieverbrauch des Unternehmens. Das Praktische: Gute EMS können nicht nur den Verbrauch und die dadurch entstehenden Kosten erkennen, sondern durch KI-Algorithmen dabei helfen, ineffiziente Vorgänge und Gewohnheiten zu verbessern. Bei Produktionsunternehmen mit vielen automatisierten Abläufen können so erhebliche Kosten gespart werden. Beispielsweise, indem Prozesse, welche viel Energie benötigen, automatisch dann durchgeführt werden, wenn der Strom bei einem dynamischen Stromtarif gerade günstiger ist.

    Instandhaltung von Maschinen

    Maschinen, die durch Verschleiß oder Defekte nicht optimal laufen, können einem Unternehmen mit der Zeit einen immensen unnötigen zusätzlichen Energieverbrauch bescheren. Daher ist es wichtig, dass die Maschinen regelmäßig gewartet werden. Mittlerweile können auch dabei moderne Technologien helfen – durch die sogenannte Predictive Maintenance. Darunter versteht man Systeme, welche Sensoren und Datenanalyse nutzen, um die Funktion einer Maschine zu kontrollieren. Fällt die Effizienz ab, wird darauf hingewiesen, sodass die erforderliche Wartung frühzeitig vorgenommen werden kann. Zum einen wird die Effizienz erhöht, hinzu kommt eine Reduktion der Kosten und außerdem wird das Risiko eines Totalausfalls minimiert, der kostspielig zu stehen kommen kann.

    Fazit – Der Weg in die Zukunft

    Smarte Technologie in Unternehmen ist längst kein reines Nice-to-have mehr. Moderne Systeme können auf verschiedenen Ebenen für Einsparungen sorgen. Sei es ganz einfach, indem automatisch das Licht ausgeht, wenn es nicht mehr benötigt wird, oder durch komplexe Systeme, die eigenständig Daten erheben und eigene Analysen zur Optimierung durchführen. Unternehmen, die ihre Energiekosten möglichst gering halten möchten, kommen quasi gar nicht mehr drumherum, smarte Lösungen zu implementieren. Durch eine erhöhte Effizienz freut sich nicht nur der Geldbeutel des Unternehmens, sondern durch eine erhöhte Nachhaltigkeit auch die Umwelt. Besonders, wenn dabei auf nachhaltige Ressourcen wie Solarenergie gesetzt wird.

    Carsten Steffen
    Autor: Carsten Steffen
    Carsten Steffen, Gründer von photovoltaik.sh, bringt sein tiefes Verständnis für Photovoltaik und seine Begeisterung für erneuerbare Energien ein, um Kunden in Schleswig-Holstein seit 2021 schneller und kostengünstiger zu ihrer eigenen Photovoltaikanlage zu verhelfen. Ermöglicht wird das Dank der Zusammenarbeit mit lokalen Solarteuren. Regelmäßige Schulungen runden unsere Expertise ab. Mit der Gründung von photovoltaik.sh sind wir Ihr vertrauenswürdigen Partner für alle, die ihren Stromverbrauch nachhaltig gestalten möchten.
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